Kinderhilfe in Kambodscha e.V.
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Unser Team

 

Jennifer Glindemann

Geschäftsführerin der RheinLand Vermittlungs GmbH,
1. Vorsitzende:
“Ich habe in Asien viele Kinder gesehen, die in Armut leben und keine Chance auf ein besseres Leben haben. Seit ich selber zwei gesunde Kinder habe ist mir noch bewusster, wie wichtig eine unbeschwerte Kindheit ist. Das Privileg, in geordneten Verhältnissen aufwachsen zu dürfen haben viele Kinder in Kambodscha leider nicht. Ich möchte mich mit diesem Projekt dafür bedanken, dass meine Kinder dieses Privileg genießen.”


André Struve

Jurist und Director of Cambodia Intern. Academy (CIA),
2. Vorsitzender:

“Kambodscha ist mir seit Kindheitstagen durch Bilderübertragungen des Völkermordes der Roten Khmer, bewaffneter Auseinandersetzungen bis Ende der 90er Jahre, hungerleidender Menschen und verstümmelter Kinder als ein notleidendes Land ins Bewusstsein gedrungen. Im Rahmen einer Südost-Asienreise im Frühjahr 2008 habe ich nach wenigen Tagen in Kambodscha erkannt, dass effektive und langfristige Hilfe in diesem Land bei der Unterstützung der Kinder anzusetzen hat. Über ein Drittel der Gesamtbevölkerung sind Kinder unter 15 Jahre! Von diesen Kindern, die in ein zerstörtes Land von einer entwurzelten, zerrissenen und orientierungslosen Elterngeneration geboren wurden, noch immer schwer durch HIV, Tuberkulose, Kinderarbeit-, -handel und -missbrauch gekennzeichnet, hängt die Entwicklung dieses Landes in eine bessere und friedlichere Zukunft ab.
Mutige junge Familien, wie die Samith Familie, verdienen jeden Respekt und Unterstützung. Diese leiste ich vor Ort, die Mitbegründer und alle Unterstützer unseres Vereins nicht weniger effektiv aus der Ferne. Kleine aber effiziente, auf Hilfe zur Selbsthilfe gerichteten Projekte zu unterstützen, dafür stehen auch die Prinzipien unseres Vereins Kinderhilfe in Kambodscha: Miteinanderteilen, Bildung und Zusammenarbeit.” Siehe auch S.C.A.O.

Hannes Glindemann

Sales bei Google Cloud,
Webmaster & Gründungsmitglied

Gemeinsam mit Jennifer habe ich schon verschiedene Länder in Asien bereist. Während dieser Reisen lag der Fokus zugegebenermaßen nicht auf der Unterstützung der in den Ländern lebenden Kindern. Je mehr ich mich jedoch mit den Reisezielen auseinandergesetzt habe, desto stärker rückten auch diese Themen in mein Interesse. Die Bekanntschaft mit André und Robert erweckte meine Neugier, an dem für Asienreisende ja eher untypischen Ziel Kambodscha (abgesehen von Angkor Wat). Nach Gründung des Vereins verselbstständigte sich dieses Interesse und wurde zu einem schönen weiteren Lebensinhalt. Die Reise zu S.C.A.O. im Januar 2011 mit unseren Kindern Nele und Ole (damals 5 und 2,5) bestätigte mir umso mehr, wie richtig und wichtig es ist, dass wir uns hier engagieren. Für diese Horizonterweiterung bedanke ich mich ganz besonder bei den Dreien da über mir!


Robert Engels

Rechtsanwalt,
Gründungsmitglied:

„Durch einen persönlichen Besuch der Einrichtung S.C.A.O. im November 2008, während der großen Überschwemmungen, lernte ich Herrn Samith als aufopferungsvollen Leiter dieser Einrichtung kennen und erlebte hautnah den Lebensmut und den Wissensdrang der dort lebenden und am Englisch Unterreicht teilnehmenden Kinder. Deshalb fasste ich den Entschluss, Teil einer konkret unterstützenden und transparenten Hilsorganisation sein zu wollen.“


Daniel Burmeister

Student,
Vereinsmitglied:

Im Oktober 2010 stieß ich auf einer Asienreise auf die SCAO, und der geplante Aufenthalt von 1 Monat wurde auf unbestimmte Zeit verlängert mit der Entdeckung, dass ich als junger Mensch einen bedeutsamen Unterschied für viele andere bedeuten kann. Kambodscha ist mir gleichzeitig aufgefallen als ein Land mit niedrigem Altersdurchschnitt und einer extrem ungleichen Verteilung der Entfaltungsmöglichkeiten zwischen arm und reich. Diese ungleiche Verteilung bedeutet für viele Kinder, nicht zur Schule gehen und ihrer persönlichen Entwicklung nachgehen zu können. Hier ist jetzt ein Arbeitsbereich gegeben, an dem man maßgeblich Fortschritte erzielen kann. Zurück in Europa meiner Ausbildung nachgehend, fällt mir auf, wie viele Möglichkeiten mir gegeben sind und wünsche den jungen Kambodschanern, ihre zu verwirklichen.

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Ich bin ein Textbereich.

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